Nach letzter Woche sind wir wieder vom Geocaching-Virus angefressen. Am Sonntag haben wir uns gleich nochmal auf den Weg gemacht. Das Ziel waren 6 Traditional Caches, gesucht haben wir 4, gefunden haben wir allerdings nur 2. Beim einen scheint ein Tier den Cache „gehoben“ zu haben, beim anderen waren schlicht zu viele Muggels unterwegs, um vernünftig suchen zu können. Als dann die Kantonspolizei neben dem regeln des Verkehrs auch anfingen, sich für uns zu interessieren brachen wir die Suche ab. Ein kurzer Regenguss hat uns dann auch dazu bewogen, den Weg zurück zum Cachemobil in Angriff zu nehmen.
Ausrüsgungsmässig sind wir vergleichsmässig relativ un-technisch unterwegs. Die Cache-Beschreibungen sind auf einem Zellulose-Träger, welcher auch für Log-Notizen taugt dabei, Die Zielkoordinaten werden händisch ins GPS eingegeben. Auf diese Art ist man auf die vordefinierte Route festgelegt, wenn man etwas vergisst nachzuschauen, dann hat man Pech. Bei uns ist das zB mit der Limmat passiert. Brücken gibts halt nicht alle 100 Meter. 🙂
Um auf den neuesten Stand zu kommen was Technik und Gadgets angeht, und auch um andere Geocacher zu treffen, gehen wir am 1. Mai an den 10 Years Event vom Swissgeocache Forum. Vielleicht sind dort ja auch ein paar Blogger oder Twitteraner?
Ihr habt im Osten Verkehrspolizisten im Wald? 😉
Es gibt genug Stories von Cachern, welche von der Schmier auseinandergenommen wurden. Oft entstehen solche Situationen aus Unwissenheit der Polizei gepaart mit Ignoranz. Mindestens genau so oft hats aber auch mit absolut hirnfreiem Verhalten der Cacher zu tun. Auch hier gibts die „dümmsten 10 Prozent“.
soso die flics haben sich für euch interessiert. ist doch klar die dachten ihr versteckt da drogen, frauen, alk oder porno im wald ;P man mit bart sieht halt auch ziemlich al kaida mässig aus ;P fehlt nur noch der schleier bei deiner besseren hälfte und du hättest terroralarm ausgelöst ;p
ich sags doch immer geocaching ist doof und wie man hier sehen kann gefährlich ;p